Sie möchten Informationen zum Arbeitsstil Ihrer (zukünftigen) Mitarbeiter*innen und Führungskräfte? Wie reagieren diese im Umgang mit Kolleg*innen, Kund*innen und beruflichen Herausforderungen? Welche erfolgsrelevanten Eigenschaften bringen Ihre Mitarbeiter*innen mit? Dann sind die Verfahren der BIP®-Familie genau die richtigen Verfahren für Sie!
BIP® und BIP®-6F liefern überall dort wertvolle Informationen für die Personalarbeit, wo die Erfassung von Persönlichkeitseigenschaften im beruflichen Kontext eine Rolle spielt. Dazu gehören zahlreiche Anwendungsfelder der Personalpsychologie – wie Eignungsbeurteilung, Teamentwicklung, Coaching, Berufs-/Karriere-/Laufbahnberatung und organisationspsychologische Fragestellungen in der Forschung.
Beim BIP® steht die detaillierte Erfassung berufsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale im Vordergrund. Es eignet sich daher besonders gut für Auswahl- und Entwicklungsprozesse, die eine umfassende, differenzierte und detaillierte Beurteilung erfordern. Das BIP®-AM eignet sich für die Anforderungsanalyse. Es hilft, Anforderungen an Bewerber*innen in systematischer Form zu erfassen und ein "Soll-Profil" für den BIP® abzuleiten.
Das BIP®-6F liefert einen Überblick über globale, beruflich relevante Persönlichkeitseigenschaften auf höherer Abstraktionsebene. Es eignet sich aufgrund seiner besonders ökonomischen Durchführung sowohl bei der Vorselektion von Auswahl- und Entwicklungsprozessen mit größerer Teilnehmerzahl als auch für Zielgruppen, bei denen nur wenig Zeit für die Durchführung von Persönlichkeitsverfahren zu Verfügung steht. Da auch Auswertung, Interpretation und Rückmeldung wenig Zeit erfordern, ist die Integration des BIP®-6F zum Beispiel in Assessment Center und Personalentwicklungsseminare einfach zu realisieren. Das BIP®-6F-AM eignet sich für die Anforderungsanalyse. Es hilft, Anforderungen an Bewerber*innen in systematischer Form zu erfassen und ein "Soll-Profil" für den BIP®-6F abzuleiten.
Das Verfahren „BIP® plus BIP®-6F“ integriert BIP® und BIP®-6F in einem einzigen Instrument und kombiniert die Vorteile beider Verfahren. Nach der Durchführung stehen der diagnostizierenden Person die Ergebnisse aller Skalen aus beiden Verfahren in einem kombinierten Testreport zur Verfügung (14 Skalen aus dem BIP®, 6 Skalen/Faktoren aus dem BIP®-6F).
Möchten Sie eine Position neu besetzen, hilft Ihnen die Anforderungsanalyse dabei, erforderliche Kompetenzen zu erfassen. Diese gilt nach DIN 33430 als Fundament eines jeden Auswahlprozesses. Mithilfe der Anforderungsanalyse wird ermittelt, welche spezifischen Fähigkeiten und Eigenschaften Bewerber*innen benötigen, um auf der vakanten Stelle erfolgreich zu sein. Dieses Wissen ermöglicht es, im Auswahlprozess zielgerichtet Instrumente einzusetzen, welche die relevanten Merkmale effizient erheben.
Falls noch keine Anforderungsanalyse der zu besetzenden Position vorliegt oder Sie ein bestehendes Anforderungsprofil anpassen möchten, sind das BIP®-AM und das BIP®-6F-AM genau die richtigen Instrumente dafür.